Mathematische Analyse und Widerlegung der Lorentztransformation als valider Bestandteil der speziellen Relativitätstheorie
Analyse der Lorentztransformation in Mehrkörper-Systemen, Teil 1
1 Abstrakt
Die Lorentztransformation und das Relativitätsprinzip wurden zu einem Zeitpunkt eingeführt, wo einzig die Höchstgeschwindigkeit c von elektromagnetischen Wellen bekannt war.
- Beim heutigen Wissensstand, insbesondere auch bezüglich der Geschwindigkeiten von Neutrinos (ca. 0.9999c), gilt es die Gültigkeit der Berechnungen der Speziellen Relativitätstheorie bezüglich schneller materieller Objekte zu überprüfen.
Dem Autor ist nicht bekannt, ob für Mehrkörpersysteme jemals eine ganzheitliche Überprüfung der Ergebnisse der Lorentztransformation vorgenommen wurde.
Im Gegensatz zur üblichen Betrachtung der Bewegungs- und Geschwindigkeitsrelativität von nur 2 Objekten wird ein Ereignis mit 4 Objekten auf Realitätskonsistenz überprüft.
Allfällige Realitätsbrüche innerhalb der Speziellen Relativität müssten schon in den Grundlagen feststellbar sein.
Die Betrachtung beschränkt sich auf die simpelst mögliche Parameterauswahl: unterschiedliche Geschwindigkeiten bei geradlinigen Bewegungen.
Um eine Theorie zu prüfen, eignet sich eine Betrachtung von extremen und dennoch realen Parametern.
Es wird ein realistisches Ereignis mit sowohl äusserst schnellen Objekten als auch relativ langsamen Objekten untersucht.
Das Resultat zeigt auf, dass sich im Anschluss an die ganzheitliche Überprüfung eines Vier-Körper-Systems, aus der Sicht eines neutralen Beobachters objektiv betrachtet, ein- und dasselbe Objekt an drei unterschiedlichen Orten befindet. Zudem gelingt es der Lorentztransformation nicht, innerhalb der realistischen Versuchsanordnung relative Überlichtgeschwindigkeiten auf Unterlichtgeschwindigkeit zu vermindern.
2 Einleitung
2.1 Galileische Relativität
Die galiläische Relativitätsgleichung ist sowohl für irdische als auch für höchste Geschwindigkeiten nachvollziehbar:
Vrel = V1 + V2
Zwei sich mit je 100 km/h entgegenfahrende Fahrzeuge bewegen sich absolut betrachtet mit 200 km/h aufeinander zu. Sie kreuzen sich mit 200 km/h.
Zwei sich mit 0.9999c entgegenfliegende Neutrinos bewegen sich absolut betrachtet mit 1.9998c aufeinander zu. Sie kreuzen sich mit 1.9998c.
Zwei Lichtwellen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit (c) aufeinander zu und kreuzen sich mit 2c.
2.2 Prinzipien der Speziellen Relativität
Am Ende des 19. Jahrhunderts konnte kein absolutes räumliches Bezugssystem gefunden werden. Zudem wurde Licht als immer gleich schnell beurteilt. In dieser Ausgangslage stellte Albert Einstein zwei Thesen auf:
Jedes unbeschleunigte Objekt im Universum kann als ruhend betrachtet werden, als sich in einem ruhenden Bezugssystem befindend,
zu dem sich alles andere relativ bewegt,
in dem, unabhängig von der eigenen relativen Geschwindigkeit bezüglich anderer Objekte, die selben physikalischen Gesetze gelten.
Licht kommt bei jedem Objekt mit der selben Geschwindigkeit an, unabhängig vom Bewegungszustand des Objekts.
2.3 Berechnung der Speziellen Relativität
Zur Berechnung dieser Annahme galt es Galileis Formel anzupassen. Albert Einstein griff auf die Lorentztransformation zurück. Diese war konstruiert worden, damit keine relative Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit übertrifft.
Der obere Teil der Lorentztransformation entspricht der Galileitransformation.
Der untere Teil der Formel soll sicherstellen, dass das Gesamtergebnis niemals höher ist als Lichtgeschwindigkeit.
2.4 Prinzipien für die Versuchsanordnungen
Oft werden die relativen Bewegungen und Geschwindigkeiten einzig zweier Objekte berechnet und untersucht. In der Realität befindet sich eine Vielzahl von Objekten in gleichzeitiger relativer Bewegung. Die Widerspruchsfreiheit der Speziellen Relativitätstheorie soll für ein Gesamtsystem von mehr als 2 Objekten untersucht werden.
Als weiteres Mittel zur Überprüfung der Konsistenz der Theorie werden Objekte mit Geschwindigkeiten gewählt, die sich in hohem Mass voneinander unterscheiden.
3 Das zu analysierende Ereignis
Wir beobachten ein realistisches Ereignis innerhalb eines Systems mit vier Körpern: 2 Sterne und 2 Neutrinos.
Ausgangslage zu Beginn der Beobachtung:
Zwei Sterne A und B befinden sich in 2 Lichtjahren Entfernung und nähern sich gegenseitig.
Stern A emittiert ein Neutrino a mit 0.9999c in die Richtung von Stern B.
Stern B emittiert ein Neutrino b mit 0.9999c in die Richtung von Stern A.
3.1 Die Position von Beobachter O
Ein Beobachter O stellt fest, dass zum Zeitpunkt Null beide Sterne gleich weit von ihm entfernt sind.
Er misst, dass sich die Sterne mit je 0.0002c (≈60km/s) in die Richtung des jeweils anderen Sterns bewegen.
Beide Sterne emittieren zum Zeitpunkt Null ein Neutrino in die Richtung des jeweils anderen Sterns.
Aus der Sicht des Beobachters bewegen sich die Neutrinos mit 0.0002 + 0.9999 = 1.0001c.
Es ist eine Diskrepanz erkennbar. Relativ zum Beobachter bewegen sich die Neutrinos wegen der Grundgeschwindigkeit ihres eigenen Sterns mit Überlichtgeschwindigkeit.
Es soll gemäss den Prinzipien der aktuellen Physikwissenschaft kein Objekt geben, das sich schneller als mit c bewegen kann.
Die Galileitransformation kann diese Diskrepanz nicht aufheben.
Die Diskrepanz soll gemäss der Speziellen Relativitätstheorie durch die Lorentztransformation behoben werden können.
3.1.1 Galileitransformationen
G1) Stern A und Stern B nähern sich mit 0.0002c + 0.0002c = 0.0004c
G2) Neutrino a und Neutrino b nähern sich mit 1.0001c + 1.0001c = 2.0002c
G3) Neutrino a nähert sich Stern B mit 1.0001c + 0.0002c = 1.0003c.
Analog dazu nähert sich Neutrino b Stern A mit 1.0003c.
G4) Neutrino a und Stern A fliegen in die selbe Richtung.
Neutrino a entfernt sich von Stern A mit 1.00001c – 0.0002c = 0.9999c.
Analog dazu entfernt sich Neutrino b von Stern B mit 0.9999c.
3.1.2 Lorentztransformationen seitens Beobachter O
Wir lassen den Beobachter O sämtliche vorkommenden relativen Bewegungen analysieren.
Die Ergebnisse der Lorentztransformationen werden auf Konsistenz überprüft, indem die einzelnen Bewegungen ein Jahr lang angedauert werden lassen. Im Anschluss werden die zurückgelegten Distanzen und die Positionen der Objekte betrachtet.
1) Stern A und Stern B und deren lorentztransformierte Bewegung
Stern A und Stern B nähern sich mit 0.00039999998c. Es besteht eine Minimale Abweichung zur Galileitransformation (0.0004c).
Ergebnis nach 1 Jahr:
Annäherung:
Stern A und Stern B haben sich um 0.00039999998 ly genähert.Zurückgelegte Distanz:
Jeder der beiden Sterne hat 0.00039999998 ly / 2 = 0.00019999999 ly zurückgelegt.Abstand:
Der Abstand zwischen Stern A und Stern B beträgt nun 2 ly - 0.00039999998 ly = 1.9996000002 ly
2) Neutrino a und Neutrino b und deren lorentztransformierte Bewegung
Neutrino a und Neutrino b nähern sich mit 0.999999995c.
Ergebnis nach 1 Jahr:
Annäherung:
Neutrino a und Neutrino b haben sich um 0.999999995 ly genähert.Zurückgelegte Distanz:
Jedes der beiden Neutrinos hat 0.999999995 / 2 = 0.4999999975 ly zurückgelegt.Abstand:
Der Abstand ][ zwischen den Neutrinos beträgt 2ly - 0.999999995 ly = 1.000000005 ly.
Nach einem Jahr sind die Neutrinos noch über ein Lichtjahr voneinander entfernt.
3) Neutrino a und Stern B und deren lorentztransformierte Bewegung
Neutrino a und Stern B nähern sich mit 1.00009996001c.
Analog dazu nähern sich Neutrino b und Stern A mit 1.00009996001c.
Sowohl die Galilei- als auch die Lorentztransformation berechnen ein Resultat Vrel > c.
Ergebnis nach 1 Jahr:
Annäherung:
Neutrino a und Stern B haben sich um 1.00009996001 ly genähert.
Analog dazu haben sich Neutrino b und Stern A um 1.00009996001 ly genähert.Abstand zwischen Stern und Neutrino:
Neutrino a und Stern B befinden sich nun in einem Abstand von 2ly – 1.00009996001 ly = 0.99990003999 ly. Analog dazu befinden sich auch Neutrino b und Stern A in einem Abstand von 0.99990003999 ly.Zurückgelegte Distanz der Neutrinos:
Die Sterne haben gemäss 1) je 0.00019999999 ly zurückgelegt.
Jedes Neutrino hat 2ly – 0.00019999999 ly – 1.00009996001 ly = 0.99970004 ly zurückgelegtAbstand zwischen den Neutrinos:
Der Abstand ][ zwischen den Neutrinos beträgt 2ly - 2*0.99970004 ly = 0.00059992 ly.
Die Neutrinos befinden sich in unmittelbarer Nähe. Sie sind sich noch nicht begegnet.
4) Neutrino a und Stern A und deren lorentztransformierte Bewegung
Neutrino a und Stern A fliegen in die selbe Richtung.
Erneut berechnet die Lorentztransformation mit Vrel > c ein widersprüchliches Resultat. Dies im Gegensatz zur Galileitransformation: 1.0001c – 0.0002c = 0.9999c.
Ergebnis nach 1 Jahr:
Abstand zwischen Stern und Neutrino:
Neutrino a hat sich um 1.00010004001 Lichtjahre von Stern A entfernt.
Analog dazu hat sich Neutrino b um 1.00010004001 Lichtjahre von Stern B entfernt.
Der Abstand der Neutrinos von den eigenen Sternen beträgt nun 1.00010004001 ly.Zurückgelegte Distanz der Neutrinos:
Da die Sterne gemäss 1) selber je 0.00019999999 Lichtjahre zurückgelegt haben, haben die Neutrinos
0.00019999999 + 1.00010004001 = 1.00030004 ly zurückgelegt,Abstand zwischen den Neutrinos:
Der Abstand ][ zwischen den Neutrinos beträgt 2ly - 2*1.00030004 ly = -0.00060008 ly.
Die Neutrinos sind sich begegnet und haben sich gekreuzt.
3.1.3 Gesamtergebnis der Betrachtung von Beobachter O:
Der Beobachter O findet unterschiedliche Realitäten vor. In ein- und demselben Ereignis legen die Neutrinos 0.4999999975 ly (2), 0.99970004 ly (3) und 1.00030004 ly (4) zurück.
2) Die beiden Neutrinos befinden sich noch in über einem Lichtjahr Entfernung. Die Lorentztransformation hat im Vergleich mit der Galileitransformation nahezu 50% der Bewegungen eliminiert.
3) Die Neutrinos haben sich stark angenähert, sind sich allerdings noch nicht begegnet.
4) Die Neutrinos haben sich schon gekreuzt
Durch den Einsatz der Lorentztransformation entstanden bei ein- und demselben Ereignis unterschiedliche Realitäten. Bei der Analyse eines Mehrkörpersystems kann aufgezeigt werden, dass die Lorentztransformation zu objektiven Realitätsbrüchen führt.
Für diverse relativistische Feststellungen, z.B. für die Zeitdilatation, bedarf es eines anderen, wider spruchsfreien Betrachtungs- und Berechnungsansatzes.
Weder die Galilei- noch die Lorentztransformation vermögen in einem realistischen Ereignis mit hohen Geschwindigkeiten und grossen Geschwindigkeitsunterschieden Überlichtgeschwindigkeiten von Materie auszuschliessen. Zudem führt die Lorentztransformation im Gegensatz zur Galileitransformation bei Objektbewegungen in die selbe Richtung zu Überlichtgeschwindigkeit (4).
Damit sich Objekte nicht schneller als c bewegen können, braucht es einen mechanischen Grund und eine alternative degressive Gleichung: je schneller sich ein Objekt bewegt, desto stärker wird es abgebremst, desto mehr Energie braucht eine zusätzliche Beschleunigung.
In einer zweiten Versuchsanordnung wird aufgezeigt, dass das Resultat allgemeingültig ist, auch für rein irdische Geschwindigkeiten. Die Verwendung der Lorentztransformation führt für einen Beobachter innerhalb einer realistischen Mehrkörperdynamik ausnahmslos zu objektiven Widersprüchen und Realitätsbrüchen.
Neue Versuchsanordnung:
Einleitung
Bekanntlich bereitet Einsteins spezielle Relativitätstheorie „Kopfzerbrechen“ und Nachvollziehbarkeitsprobleme.Tatsächlich wurde die spezielle Relativitätstheorie lange nicht anerkannt und zu Albert Einsteins Lebzeiten nicht als Nobelpreis-würdig erachtet. Erst mit den Erfolgen der allgemeinen Relativitätstheorie und deren ziemlich korrekten Voraussagen wurde auch die spezielle Relativitätstheorie allmählich akzeptiert.
Ausgangslage
Albert Einstein ging bei seinem Ansatz für Relativität davon aus, dass die physikalischen Gesetze an jedem Punkt im Universum gleichermassen gelten, und zwar unabhängig von einer relativen Geschwindigkeit eines Objektes oder eines (Koordinaten-)Systems, das sich an diesem Punkt bzw. Ort befindet.Mathematischer Nachweis
Im Large Hadron Collider im CERN in Genf werden Protonen auf einer Umlaufbahn in beide Richtungen auf eine Geschwindigkeit von 99.9999991% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt.Auf ihrem Weg begegnen sich die sich in gegensätzliche Richtung bewegenden Protonen zweimal, zuerst in der Hälfte des Weges (H), und dann wiederum am Beobachtungs- und Markierungspunkt (M)
Zwischenbemerkung: Physiker sind es gewohnt, bei der Lorentz-Transformierung unterschiedliche Objekte an unterschiedlichen Orten miteinander zu vergleichen, so z.B. P1 in K1 mit P4 in K2.
Das Resultat bezüglich dieses Beispiels ist rechnerisch das selbe.
- Aus der scheinbar „realen“ Sicht von Proton 1 bewegt sich ein Beobachter M (z.B. ein Mensch) mit nahezu Lichtgeschwindigkeit, was bei einer dermassen grossen Masse nahezu unmöglich ist, schon gar nicht ohne das Vielfache des Energieaufwandes, das zur Beschleunigung eines einzelnen Protons auf diese Geschwindigkeit bekanntlich notwendig war.
Physikalisch berechnet diese Transformation zwar eine korrekte relative Geschwindigkeit, aber stellt gleichzeitig eine physikalische Unmöglichkeit dar, verletzt also ein energetisches physikalisches Grundprinzip.
- Sogar der gesamte Large Hadron Collider, ja ganz Genf, die ganze Erde, das gesamte Weltall bewegt sich nun bei ruhendem Proton 1 mit nahezu Lichtgeschwindigkeit um das Proton herum.
- bewegt sich M in nahezu Lichtgeschwindigkeit (c – 3 m/s) in einem Zeitabschnitt t einmal an Proton 1 vorbei
- bewegt sich Proton 2 mit Lichtgeschwindigkeit im selben Zeitabschnitt zweimal an Proton 1 vorbei
- Bewegungsgeschwindigkeit und
- „Begegnungsgeschwindigkeit“ bzw. relativer Bewegungsgeschwindigkeit.
- Nach der Anwendung der Lorentz-Transformation auf das „Schneckentempo“ von 3 m/h ist bis auf 20 Stellen nach dem Komma kein Fehler feststellbar.
- Beim Merkur ergibt sich, von der Erde aus berechnet (transformiert), trotz der doch beachtlichen Geschwindigkeit des Merkur nur ein Geschwindigkeitsfehler von ca. 5.8 Milliardstel der realen Geschwindigkeit.
- Bis zu v1,2 ≈ 300 m/s (1080 km/h, Unterschallbereich) liegen die Fehler der Lorentz-Transformation unter dem Billionstelbereich. Das sind Geschwindigkeiten, die bei uns gerade noch als „alltäglich“ beobachtbar sind.
- Erst ab 9.5 km/s (34'200 km/h) liegen die Fehler über dem Milliardelstelbereich . (Die bis anhin schnellsten Raumsonden wie Voyager 1 und 2 und New Horizon bewegen sich mit Geschwindigkeiten von 13 bis 17 km/s.)
- Ab 300 km/s (0.001% von c) liegen die Fehler im Millionstelbereich (die Sonne bewegt sich mit ca. 250 km/s um die Milchstrasse)
- Erst ab 10% von c (ca. 30'000 Kilometer pro Sekunde) liegen die Fehler über 1 Prozent.
Konsequenzen
- Reine Geschwindigkeitstransformationsrechnungen sind möglich.
. - Parallel verlaufende Geschwindigkeiten können und müssen addiert (bzw. subtrahiert) werden. Es gilt zu unterscheiden zwischen Objekt-Geschwindigkeiten (max = c) und relativen Geschwindigkeiten zueinander (max = 2c).
. - Transformationen von physikalischen Eigenschaften sind nicht real. Albert Einsteins These, dass für Objekte jeglicher Geschwindigkeit die selben Raum- und physikalischen Gesetze gelten, ist falsch. Richtig ist: es gelten annähernd die selben Gesetze bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten, Eigenrotationen ausgenommen.
. - Da die absolute Lichtgeschwindigkeit konstant ist, und da die Transformation zu ruhenden Punkten für Photonen sowohl mathematisch als auch energetisch nicht möglich ist (es gibt keine „ruhenden Photonen“), weil Raumdrehungen nicht transformiert werden dürfen, und weil sich an beliebiger Stelle im Universum parallel zueinander bewegende Photonen immer in einer relativen Geschwindigkeit von genau 0 (gleiche Richtung) oder 2c (Gegenrichtung) unterwegs sein müssen, bleibt als einzige Möglichkeit ein absolutes und räumlich orientiertes (gerichtetes) Raumkoordinatensysten K0.
- Der Raum und damit die Zeit sind zwingend absolut. Sie sind einzig örtlich relativ, allerdings nicht im Sinne der historischen Relativitätstheorie.
- Das Licht ist demnach zwingend nicht überall und nicht in alle Richtungen gleich schnell, sondern einzig im zu K0 unbewegten Raum absolut. Im schwerelosen Raum ohne Bewegung in Relation zu K0 gilt
- Im gravitativ verdichteten und in Relation zu K0 ruhenden Raum Kg gilt:
- Im zum Koordinatensystem 0 sich konstant bewegendem Raum Kb gilt:
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